Praxisbewährt & zukunftssicher
In zahlreichen Krankenhausprojekten erprobt – skalierbar und standardkonform.
Wir setzen FHIR® in deutschen Kliniken produktiv um – ISiK-konform, DSGVO-sicher und skalierbar. Aus zahlreichen Projekten wissen wir, wie HL7® v2, FHIR® (R4), SNOMED CT, LOINC und ICD-10 technisch sauber und semantisch konsistent integriert werden.
Speicherung klinischer Informationen nach HL7® FHIR® (R4) – versionssicher, nachvollziehbar, nutzbar für Dokumentation, Analyse und Unterstützung bei Entscheidungen.
Anbindung über HL7® v2 oder REST-APIs. nursIT sorgt für korrekte Verarbeitung und semantische Konsistenz – inkl. Einbettung unstrukturierter Inhalte (z. B. PDFs aus MDM).
Unterstützt SNOMED CT, LOINC und ICD-10 – systemübergreifend verständlich, vergleichbar und auswertbar.
Rollenbasiertes Zugriffs-Management, zentrale Authentifizierung, vollständiges Logging – on premise, DSGVO-konform.
Mit Smile CDR schaffen Kliniken die Grundlage für eine interoperable und nachhaltige Datenarchitektur für eine moderne Versorgung. Gleichzeitig schafft Smile CDR eine einheitliche Datenbasis für klinische Forschung, Qualitätssicherung und datengetriebene Analysen – immer unter voller Kontrolle der Klinik.
Strukturierte Erfassung, Speicherung und Bereitstellung von Gesundheitsdaten – als integraler Bestandteil digitaler Behandlungs- und Pflegeprozesse.
Standardisierte Schnittstellen verbinden KIS, MDM und Fachsysteme zu einer konsistenten Datenbasis.
Konsolidierte, lokal gespeicherte Informationen für Qualitätssicherung, Prozesssteuerung und Studien – ohne externe Cloud-Dienste.
Fundament für Echtzeit-Monitoring, Unterstützung bei klinischen Entscheidungen bis hin zu KI-Analysen. Erlaubt individuelle FHIR®-Frontends von einfachen Dashboards bis hin zu komplexen Anwendungen wie careIT für den Einsatz direkt am Point of Care.
Als Datenbasis für unser KAS careIT oder als eigenständige Plattform verbindet Smile CDR Systeme, harmonisiert Informationen und sichert den Austausch sowie die Wiederverwendbarkeit klinischer Daten über Systemgrenzen hinweg – für langfristig nutzbare Gesundheitsdaten.
In zahlreichen Krankenhausprojekten erprobt – skalierbar und standardkonform.
Unterstützt FHIR®, HL7®, SNOMED CT und LOINC – herstellerunabhängig und ISiK-konform.
Lokale Verarbeitung und Speicherung – DSGVO-konform und mit transparenter Zugriffskontrolle.
Fügen Sie Smile CDR ohne tiefgreifende Änderungen in Ihre IT-Struktur ein – mit Unterstützung durch nursIT-Expert:innen.
Modulare Plattform für zukünftige digitale und KI-basierte Anwendungen.
FHIR® (Fast Healthcare Interoperability Resources) ist ein internationaler HL7®-Standard für den strukturierten Austausch von Gesundheitsdaten.
FHIR® nutzt moderne Webtechnologien (z. B. REST-APIs, JSON, XML) und schafft eine zukunftssichere Basis für digitale Patientenakten, klinische Datenplattformen und interoperable Softwarelösungen im Gesundheitswesen.
HL7® v2 wird seit vielen Jahren weltweit für den Austausch medizinischer Daten eingesetzt, ist aber technisch komplex und häufig unterschiedlich interpretiert.
HL7® FHIR® arbeitet mit Ressourcen-Modellen und Webtechnologien und ermöglicht dadurch einen flexibleren, besser interoperablen Datenaustausch – ideal für moderne Krankenhaus-IT, Clinical Data Repositories und nationale Plattformen.
Smile CDR ist ein Clinical Data Repository (CDR), das vollständig auf dem HL7®-FHIR-Standard basiert und klinische Daten sicher speichert, harmonisiert und interoperabel bereitstellt.
Es dient als zentrale Datenplattform für Versorgung, Forschung und KI-gestützte Analysen und bildet die Grundlage für eine moderne, interoperable Gesundheits-IT.
Ein FHIR®-CDR:
speichert Daten standardisiert und strukturiert,
integriert Informationen aus unterschiedlichen klinischen Systemen,
ermöglicht interoperable Zugriffe über FHIR-APIs,
unterstützt Analyse, Berichterstattung und KI-Verarbeitung.
Im Gegensatz zu proprietären Einzeldatenbanken entsteht so eine einheitliche, zukunftsfähige Datenplattform.
Ja. Bestehende HL7®-v2-Schnittstellen können weiterverwendet und in eine moderne FHIR-Architektur integriert werden.
ISiK (Interoperabilitätsstandard für Informationssysteme im Krankenhaus) definiert verbindliche Anforderungen der gematik für den Datenaustausch in Kliniken. ISiK-konform bedeutet, dass diese Anforderungen erfüllt werden.
Dazu gehören standardisierte Schnittstellen, FHIR®-Unterstützung und definierte Sicherheitsmechanismen. ISiK-konforme Systeme sind zukunftssicher und für moderne Krankenhaus-IT-Architekturen ausgelegt.
SNOMED CT, LOINC und ICD-10 sind internationale Terminologien und Klassifikationen, die medizinische Begriffe standardisieren. FHIR® definiert die Struktur und Übertragung der Daten – gemeinsam sorgen sie für semantisch eindeutige, interoperable Informationen.
SNOMED CT: klinische Terminologie für präzise Beschreibung medizinischer Konzepte (Diagnosen, Befunde, Maßnahmen).
LOINC: Standard für Labor- und Messwerte wie Blutparameter oder Vitaldaten.
ICD-10: Klassifikationssystem zur Kodierung von Diagnosen für Dokumentation, Statistik und Abrechnung.
In Kombination mit FHIR® entsteht eine Grundlage für hochwertige, auswertbare Daten – essenziell für digitale Versorgung, Forschung und KI-gestützte Analysen.
Ja. Smile CDR kann vollständig on premise betrieben werden, ist DSGVO-konform und an nationale gesetzliche Rahmenbedingungen in Europa anpassbar.
Damit eignet sich die Plattform ideal für Kliniken und Gesundheitsnetzwerke in Deutschland, Österreich, der Schweiz und der EU, die Wert auf Datensouveränität und rechtssichere Verarbeitung legen.
nursIT begleitet Kliniken ganzheitlich bei Planung, Implementierung und Betrieb eines FHIR®-CDR – von der Architektur bis zum Go-Live.